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Italien sperrt ChatGPT

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Das Aus für ChatGPT in Italien

Eine Behörde aus Italien hat OpenAI aufgefordert, den KI-Bot ChatGPT in Italien zu blockieren, bis er den Datenschutzbestimmungen entspricht.

Grund dafür ist ein Datenverlust am 20. März, bei dem Nutzergespräche und Zahlungsinformationen von Abonnenten geleakt wurden.

Die Datenschutzbehörde kritisiert jedoch auch, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, die die massenhafte Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten rechtfertigt. Zudem fehlt ein funktionsfähiger Altersfilter, der Minderjährige unter 13 Jahren von der Plattform fernhält.

OpenAI hat nun 20 Tage Zeit, um das Problem zu lösen, ansonsten droht eine Geldstrafe von bis zu 20 Millionen Euro. Einige Tech-Experten fordern sogar einen Entwicklungs-Stopp von KI-Technologie, um Sicherheitsstandards zu etablieren und mögliche Schäden zu vermeiden. Generative KI-Tools wie ChatGPT und DALL-E werden als besonders riskant angesehen, da sie menschliche Interaktion simulieren und Texte oder Bilder erstellen können.

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Prominente Befürworter für das Abschalten der KI

Die Forderungen nach einem Entwicklungs-Stopp von KI-Technologie werden von prominenten Persönlichkeiten wie Tesla-Chef Elon Musk und Apple-Mitbegründer Steve Wozniak unterstützt. In einem Manifest warnen sie vor den Gefahren sogenannter Generativer KI, wie sie beispielsweise bei ChatGPT und DALL-E von OpenAI zum Einsatz kommen.

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Was ist denn genau die Gefahr die von der KI ausgeht?

Solche KI-Tools können menschliche Interaktionen nachahmen und auf Basis weniger Stichworte Texte oder Bilder generieren. Die fehlende Transparenz bei der Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie die Gefahr von unangemessenen Antworten für minderjährige Nutzer sind jedoch nur einige der vielen Bedenken, die im Zusammenhang mit KI-Technologie aufkommen.

Während die Technologie ein enormes Potenzial bietet, können unvorhergesehene Konsequenzen und Risiken nicht ausgeschlossen werden. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Unternehmen und Regierungen gleichermaßen Verantwortung übernehmen und angemessene Sicherheitsstandards etablieren.

Die Diskussion um die Zukunft von KI-Technologie und ihrer Regulierung wird auch in den kommenden Jahren nicht abreißen und fordert von uns allen ein erhöhtes Bewusstsein und eine umfassende Debatte über die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Innovationen.

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